Das Team „Kleiner Laden“ , ist sehr froh, dass trotz aller Ungereimtheiten und immer wieder geänderter Pandemiebedingungen bis jetzt alles gut gelungen ist. Der Verkauf einmal pro Woche samstags von 11 - 14 Uhr hat sich auch als sehr wirkungsvoll erwiesen. Pandemiebedingt  mussten wir wegen der begrenzten Personenzulassung die Warenannahme auf Freitag von 17 - 18 Uhr verlegen. Diese Regelung erwies sich als positiver Nebeneffekt und wird auch nach der Pandemie so weiter eingehalten.
Wie auch in all den Jahren zuvor, wird der Reinerlös aus den Einnahmen Dezember dem Partnerprojekt, der Lepra-Krankenhausstation in Pakistan, zukommen.
Wir hoffen sehr, dass wir auch in diesem Jahr durch die pandemiebedingten Unterbrechungszeiten weiterhin unsere diakonischen Projekte der Gemeinde unterstützen können und auch unseren Stipendiaten in den Kongoprojekten weiterhelfen können.
Für das Vertrauen und die gute Unterstützung sei allen, die dazu beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön gesagt.
Für das Team die Teamleiterin Annegret Lindenberg

„Der Kleine Laden an der Kirche ist längst beliebte Anlaufstelle geworden.“ So beschreibt der Iserlohner Kreisanzeiger den Kleinen Laden anlässlich seines zehnjährigen Jubiläums im Juli 2016.
Das Jubiläum galt es am 3.7.2016 im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus zu feiern. Zunächst stand ein Dankgottesdienst mit Pfarrer Burckhardt Hölscher an, gefolgt von einem kleinen Empfang, zu dem die ehrenamtlichen Mitarbeiter und selbstverständlich auch die treuen Kunden, die den Kleinen Laden im Laufe der Zeit liebgewonnen haben, eingeladen waren.
Jürgen Belker van den Heuvel und Franz Tönnes waren als Vertreter der Nordwest-Zentrale der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) zu Gast. Den Einsatz des Letmather Teams schätzt man beim DAHW in Münster. Dem Team und den Kunden dankte Leiter Franz Tönnes nochmals persönlich. „Wir können nur helfen, weil Sie helfen“, so Tönnes. (Ein kleiner Ausschnitt aus dem IKZ-Presseartikel)
Auch die UK-Zeitschrift (Unsere Kirche) berichtete am 9.10.2016 mit der Überschrift: Letmathes „schönster Laden“, so die Aussage einer Kundin, die den Kleinen Laden lieben gelernt hat und diese Anerkennung den ehrenamtlichen Helfern weitergeben wollte. Die Wiedergabe des ausführlichen Berichtes, auch über die Entstehungsgeschichte wiederzugeben, würde an dieser Stelle den Rahmen gänzlich sprengen.
Das ehrenamtliche Helferteam freut das um so mehr. Es ist Wertschätzung, Anerkennung und Bestätigung zugleich.

Dank sei nochmals allen Helfern, Unterstützern und Sponsoren gesagt und allen, die das Projekt „Kinderlobby“ (Schulausstattung für Erstklässler an ALGII-Empfänger, arbeitslose Eltern, allein erziehende Mütter) unterstützt haben. Die jährlichen Leprabasare bleiben weiter, soweit es uns möglich ist, fest verbunden mit der Arbeit im Kleinen Laden.
Das Team freut sich besonders darüber, dass aus den Einnahmen wieder viele gemeindlich diakonische Projekte mitfinanziert werden konnten. Erstmalig in diesem Jahr wurden auch Stipendien für unser Partnerprojekt im Kongo finanziert, die zur Ausbildung von Lehrern und Krankenpflegern dienen.